Kachelöfen: Behagliche Wärme mit hohem Wirkungsgrad

Kachelöfen sind seit Generationen der Inbegriff von Gemütlichkeit, Wohnlichkeit und Wohlbefinden, wenn es um individuelle Heizungen geht. Aus Brauchtum wurde in den vergangenen Jahren Lifestyle. Dass sich Tradition, moderne, zukunftsweisende Heiztechnik und ansprechendes Design perfekt miteinander verbinden lassen, zeigen wartungsfreie, vollkeramische Öfen. Hier werden die Vorzüge eines Kachelofens gekonnt mit denen eines offenen Kamins vereint: Am Abend sorgt das lodernde Kaminfeuer für eine gemütliche Atmosphäre und am nächsten Tag ist es noch immer angenehm warm.
Wurde einmal eingeheizt kann man mindestens 12 bis 24 Stunden behagliche Wärmestrahlung genießen. Die beim Verbrennen erzeugte Wärme wird von der hochfeuerfesten Keramik im Innern des Kachelofens aufgenommen und langsam als sanfte Strahlungswärme wieder abgegeben. Nahezu keine Staubaufwirbelung sowie die regelmäßige Wärmeverteilung im Raum schaffen ein wohltuendes und gesundes Klima. Aus jedem Wohnraum wird eine Wohlfühl-Oase, in der selbst Allergiker durchatmen können.

Jeder Kachelofen wird individuell nach den Bedürfnissen des Kunden geplant. So kann er an das Gebäude, die Wohnwünsche und den Einrichtungs-Stil perfekt angepasst werden. Vor der Anschaffung eines Kachelofens sollte insofern hinterfragt werden, welche Leistungen erwünscht sind. Zum Beispiel könnte er das gesamte Haus oder nur einzelne Räume heizen und in die Heizungsanlage eingebunden werden. Je mehr Wohnfläche der Kachelofen heizen soll, desto höher muss dabei die Nennwärmeleistung sein. Bei nachgedämmten Altbauten ist die erforderliche Nennwärme dabei deutlich höher, als bei Niedrigenergie- oder Passivhäusern. Erst nach genauer Berechnung dieser Werte lassen sich ein hoher Wirkungsgrad und niedrige Emissionswerte erzielen. Zudem schonen Kachelöfen die Umwelt und helfen, Geld zu sparen. Denn verbrannt wird in der Regel Holz, entweder in Form von Scheitholz, Briketts oder Pellets. Da Holz nachwächst und nur so viel CO2 freisetzt, wie es bei seinem Wachstum aufgenommen hat, die Umwelt also nicht zusätzlich belastet, zählt Holz zu den alternativen, regenerativen Brennmaterialien.

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